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5:1-Sieg im Halbfinale bei den Nürnberg Ice Tigers
In einer spielerisch ansehnlichen Partie konnten die Adler, die auf fünf Akteure - Ustorf, Corbet, Vorobiev, Junker und Edgerton - verzichten mussten, das Pokal-Halbfinalspiel in Nürnberg gegen die ebenfalls ersatzgeschwächten Ice Tigers mit 5:1 gewinnen. Im Finale treffen die Adler auf die Kölner H
Zu Ihrem achten Heimsieg in Serie kamen die Adler Mannheim beim 5:1 Erfolg gegen die Iserlohn Roosters. Im ersten Drittel war bei den Schützlingen von Trainer Bill Stewart gehörig Sand im Getriebe. Trotz einiger Powerplays war man nicht in der Lage eine Führung gegen die Sauerländer zu erzielen. So
Jeweils zwei Treffer von Jason Podollan und Devin Edgerton sowie eine ausgezeichnete Leistung von Dimitri Pätzold im Tor sicherten den Adlern einen 4:1-Sieg im Derby gegen die Frankfurt Lions. Die 6800 Zuschauern feierten Paul Stanton und Jackson Penney, vor allem aber Ex-Adler-Kapitän Stéphane Richer bei ihrer Rückkehr in den Friedrichspark.
Erster Sieg für die Kölner nach fünf Pleiten in Serie
Zwei Serien sind nach dem 4:2 Sieg der Kölner Haie bei den Adler Mannheim gerissen. Während es für den Vizemeister aus der Kurpfalz die erste Heimniederlage war, konnten die Schützlinge von Hans Zach zum erstenmal nach fünf Niederlagen in Folge das Eis wieder Mal als Sieger verlassen. Zudem war es der erste "Dreier" den man in der Fremde verbuchen konnte. Für die Mannheimer begann das Spiel nach Maß. Schon in der dritten Minute nutzten die Adler ein Powerplay zur 1:0 Führung. Edgerton passte nach einem Bullygewinn auf Yves Racine, der die Scheibe weiterleitete zu Chris Joseph und dieser den Puck mit einem Hammer im Gehäuse von Chris Rogles versenkte. Für den Defender der Adler war es der erste Saisontreffer.
Die Gäste ließen sich allerdings von diesem Rückstand nicht beirren und setzten ihre Angriffsbemühungen fort. Diese wurden auch prompt belohnt. Zunächst verhinderte der Pfosten noch den Ausgleich, doch in der 7. Minute war es dann soweit. Nach Pass von Dwayne Norris setzte Verteidiger Mickey Elick zum Solo an und vernaschte zwei Verteidiger der Mannheimer und auch Torhüter Rosati und schob in abgezockter Manier zum Ausgleich ein. Die Rheinländer befanden sich in dieser Phase im Powerplay, da Yves Racine auf dem Sünderbänkchen verweilte. Dann kamen zwei Szenen die typisch waren für das Spiel. Zunächst hatten die Adler 1 Minute und 17 Sekunden ein 5:3 Überzahlspiel. Doch völlig planlos und ohne System verstrichen die Sekunden ohne, dass man einmal Chris Rogles in Bedrängnis brachte. Vier Minuten später waren die Haie mit einem Zwei-Mann Powerplay an der Reihe. Und die machten es besser. Für die Adler saßen gerade Podollan und Hynes auf der Strafbank als Alex Hicks auf Vorlage von Nationalverteidiger Mirko Lüdemann den Puck im Kasten versenkte. Mit dieser erstmaligen Führung der Gäste gong es auch in die erste Pause.
Pinguine-Torhüter Robert Müller verhindert höhere Niederlage
In einem an spielerischen Höhepunkten armen Spiel schlugen die Adler, die ein hohes Tempo an den Tag legten, die Krefeld Pinguine deutlich mit 4:1. Ex-Adler Robert Müller im Kasten der Pinguine verhinderte mit zahlreichen Paraden eine höhere Niederlage seines Teams, während Marcel Goc seinen ersten
6:4 Heimerfolg für die Stewart Schützlinge gegen die Eisbären
Heimauftakt nach Maß für den Vizemeister. Mit 6:4 wies man die Eisbären aus Berlin die Schranken. Allerdings hatte der mehrfache DEL Champ mehr Mühe als ihnen lieb war. Die Berliner erwiesen sich als harter Brocken der den Gastgebern in nichts nachstand. So kam die Führung der Berliner auch nicht üb